Die meisten Menschen haben ja mittlerweile schon Erfahrungen mit dem Thema "telephatische Kommunikation" gemacht, deshalb möchte ich hier nicht unnötig viel dazu schreiben. Was ich aber deutlich machen möchte: es gibt gravierende Unterschiede in den Ausbildungs-Methoden, diese unterscheiden sich in erster Linie durch die Lehrgangs-Inhalte und auch der Lehrgangs-Dauer. Auch sogenannte "Diplome" sind leider kritisch zu betrachten und erst recht kein Qualitätsmerkmal, dazu gibt es in Deutschland ganz klare Rechtsprechung, dies obligt lediglich den Universitäten.
In erster Linie sollte man sich natürlich wohl fühlen, klar. Aber schaue auch hinter die Kulisse: wer bildet aus und was für eine Qualifikation/Erfahrung ist vorhanden? Was genau wird in den Seminaren behandelt?
Ethik, Verantwortung, Abgrenzung, gezielte Fragestellung mit dem Ziel des gleichberechtigten Dialoges und medizinisches Fachwissen. Außerdem selbstverständlich viel Praxis. Professionelle Verarbeitung der Antworten bzw. Informationen des Tieres. Demut. Sterbebegleitung.
Selbstverständlich bekommst Du eine Rechnung über die Ausbildung zum Tierkommunikator, die als Fortbildung/Weiterbildung geltend gemacht werden kann. Die Teilnehmer-Anzahl pro Kurs ist auf 6 Personen beschränkt.
Schreibe mir eine Email, Whatsapp oder rufe gerne an. Auch das Kontaktformular steht Dir dazu zur Verfügung.